Frage 1: Die von John M. Keynes entwickelte Wirtschaftstheorie gilt allgemein eher als: angebotsorientiert. nachfrageorientiert. darüber lässt sich keine Aussage machen.
Frage 2: Dem neoklassischen Wachstumsmodell liegt folgende Annahme nicht zugrunde: Ein gleichbleibender Grenznutzen der einzelnen Produktionsfaktoren Eine Cobb-Douglas Produktionsfunktion Ein Steady-State hergeleitet durch das Gleichgewicht von Kapitalangebot und Kapitalnachfrage.
Frage 3: Im neoklassischen Wachstumsmodell mit technischem Fortschritt wird dieser erklärt durch eine: Verbesserte Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals Eine höhere Kapitalintensität Einen höheren Input der Produktionsfaktoren
Frage 4: Der Inputfaktor Arbeit kann sich absolut erhöhen durch: Eine verbesserte Grenzeleistungsfähigkeit des Kapitals Eine höhere Kapitalintensität Bevölkerungswachstum
Frage 5: Die modifizierte Phillipskurve stellt eine Zusammenhang dar zwischen Inflation und Geldmenge Geldmenge und Arbeitslosigkeit Inflation und Arbeitslosigkeit
Frage 6: Die Ölpreiskrise in den siebziger Jahren war ein Nachfrageschock Angebotsschock Weder noch
Frage 7: Stagflation bedeutet die Preise (gemessen durch einen repräsentativen Warenkorb) sinken eine langjährige und ausgeprägte Rezession, also sinkender Output einer Volkswirtschaft kein Wirtschaftswachstum bei steigenden Preisen (gemessen durch einen repräsentativen Warenkorb)
Frage 8: Durch eine hohe Inflation werden die Beziehung fester Nominaleinkommen (Renten, Pensionen, usw.) benachteiligt Sachbesitzer relativ benachteiligt keiner von beiden bevorzugt
Frage 9: Im Bruttosozialprodukt sind: Die Bruttoinvestitionen nicht enthalten Die Bruttoinvestitionen enthalten Die Investitionen spielen für die Höhe des Bruttosozialprodukts überhaupt keine Rolle
Frage 10: Als Außenbeitrag wird bezeichnet, das positive Ergebnis der wertmäßig erfassten Exporte minus Importe. das negative Ergebnis der wertmäßig erfassten Exporte minus Importe. die Möglichkeit international Kapital ohne Kapitalverkehrsbeschränkungen zu transferieren.
Frage 11: Die Nachfragekurve nach dem Gut q wird normalerweise verstanden als, eine negative Funktion des Preises q und anderer Einflussfaktoren. eine positive Funktion des Preises q und anderer Einflussfaktoren. eine Funktion unabhängig vom Preis.
Frage 12: Aus einer Erhöhung aller Einkommen in einer Volkswirtschaft folgt in der Regel eine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve nach links. Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve nach rechts keine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve.
Frage 13: Ein Charakteristikum der sozialen Marktwirtschaft, wie sie z. B. in Deutschland verankert ist, könnte ein Einkommensteuertarif welcher Art sein? linear progressiv degressiv
Frage 14: Keine besondere Rolle für das Pro-Kopf Einkommen im Steady State spielt in der neoklassischen Wachstumstheorie einer geschlossenen Volkswirtschaft die Sparquote das Bevölkerungswachstum der Wechselkurs
Frage 15: Eine typische Annahme der Neoklassik ist, dass die Entlohnung der eingesetzten Faktoren sich nach ihrer Grenzproduktivität richtet. die Entlohnung des Faktors Arbeit von Gewerkschaften ausgehandelt wird. dass die zweite (mathematische) Ableitung der Faktorproduktivität positiv ist.
Frage 16: In der Neoklassik wird angenommen, dass die Arbeitsnachfrage vom Reallohn abhängt. die Arbeitsnachfrage eine Funktion der Arbeitslosigkeit ist. die Gewerkschaften den Lohn aushandeln.
Frage 17: Im Falle vollständiger Konkurrenz ist die aggregierte Angebotsfunktion gleich den aggregierten Grenzkosten. ist der Markt dominiert von Oligopolen. kann Marktmacht einzelner Unternehmen vorliegen.
Frage 18: Kein Kennzeichen für ein vollkommenen Marktes ist es wenn persönliche Präferenzen vorliegen. wenn die Güter homogen sind. keine zeitlichen Präferenzen vorliegen.
Frage 19: Der Effektivzins eines Wertpapiers (auch Rendite genannt) folgendermaßen berechnet: Effektivzins=Nominalzins*100/Kurs Effektivzins=Kurs*Nominalzins/100 Effektivzins=Kurs/Nominalzins*100
Frage 20: Um die IS Kurve grafisch herzuleiten wird im ersten der vier Quadranten folgendes abgetragen Sparfunktion Investitionsfunktion IS Kurve
Frage 21: Ceteris Paribus heißt alle anderen Werte sind konstant. alle anderen Werte steigen im gleichen Maße. alle anderen Werte sinken im gleichen Maße.
Frage 22: Typisch für eine Volkswirtschaft in der Boomphase ist eine hohe Kapazitätsauslastung der Unternehmen. sinkende Inflation. eine extrem expansive Geldpolitik der Zentralbank.
Frage 23: Eine restriktive Geldpolitik der Notenbank hat das Ziel Investitionen anzuregen. die Inflation zu bekämpfen. die Kapazitätsauslastung zu erhöhen.
Frage 24: Es lassen sich grundsätzlich folgende Aussagen über die Geldmenge M1, M2 und M3 machen M1 ist kleiner als M3 M1 ist größer als M2 M1 ist größer als M3
Frage 25: Die Transaktionskasse hängt ab vom Einkommen. vom Devisenkurs. der Kreuzpreiselastizität.
Frage 26: Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland lag 2004 bei ca. 2,2 Milliarden Euro. 220 Milliarden Euro. 2200 Milliarden Euro.
Frage 27: Die Arbeitslosenquote lag für Deutschland im Jahr 2006 durchschnittlich bei ca. 10% ca. 7% ca. 5,5%
Frage 28: Was kann die Europäische Zentralbank direkt beeinflussen? Den kurzfristigen Zinssatz Den langfristigen Zinssatz Die Arbeitslosenquote
Frage 29: Eine Verbesserung der Technologie verschiebt die Produktionsfunktion nach unten. hat keine Auswirkungen auf die Produktionsfunktion. verschiebt die Produktionsfunktion nach oben.
Frage 30: Welche Aussage ist falsch? Relative Preisänderungen können ein Indikator für die Knappheit eines Gutes sein. Relative haben keinerlei Informationsgehalt. Bei Konstanz aller anderen Preise steigt der Preis von Gut A und das Angebot von Gut A verknappt.
Frage 31: Die Arbeitslosenquote dient der Volkswirtschaftlichen Analyse als Frühindikator Mitlaufender Indikator Spätindikator