Selbsttest Kapitel 4:

Frage 1:
Keine explizite Prämisse auf der Nachfrageseite ist...
...das rationale Verhalten der Haushalte.
..., dass Haushalte die Preise nicht beeinflussen können.
...die Präferenzenlosigkeit der Haushalte.

Frage 2:
Welche Aussage ist falsch?
Je weiter links sich eine Indifferenzkurve befindet umso höher ist das Nutzenniveau.
Das Nutzenniveau in jedem Punkt auf einer Indifferenzkurve gleich.
Je weiter rechts sich eine Indifferenkurve befindet umso höher ist das Nutzenniveau.

Frage 3:
Welche Aussage ist falsch?
Verteuert sich eins der betrachteten Güter, so dreht sich die Budgetgerade.
Verteuert sich eins der betrachteten Güter, so verschiebt sich die Budgetgerade.
Verändert sich das Einkommen des Haushalts so verschiebt sich die Budgetgerade.

Frage 4:
Nachfragekurven sind normalerweise...
...elastisch.
...monoton fallend.
...linear.

Frage 5:
Eine Funktion heißt elastisch wenn die Elastizität...
...größer als 1 ist.
...kleiner als 1 ist.
...genau 1 ist.

Frage 6:
Die Isoquanten in der Produktionstheorie...
...entsprechen den Indifferenzkurven.
...entsprechen der Budgetgeraden.
...haben kein Pendant in der Haushaltstheorie.

Frage 7:
Der Produktionsprozess enthält...
...die Inputseite.
...die Throughputseite.
...eine Zwischenproduktseite.

Frage 8:
Eine klassische Produktionsfunktion ist...
...monoton steigend.
...monoton fallend.
...konvex.

Frage 9:
Die herkömmliche Cobb-Douglas-Produktionsfunktion enthält nicht...
...den Arbeitseinsatz.
...den Humankapitaleinsatz.
...den technischen Fortschritt.

Frage 10:
Technischer Fortschritt kann...
...Solow-neutral sein.
...Keynes-neutral sein.
...Wedge-neutral sein.

Frage 11:
Ein Punkt links der Produktionsmöglichkeitskurve...
...beschreibt eine vollständige Auslastung der Ressourcen.
...beschreibt eine realistisch mögliche Produktionskombination.
...beschreibt eine realistisch nicht mögliche Produktionskombination.

Frage 12:
Die Fixkosten spielen bei den Grenzkosten...
...keine Rolle, da sie wegfallen.
...keine Rolle, da sie bei der Bestimmung der Grenzkosten nicht vorkommen.
...eine entscheidene Rolle, da sie diese erhöhen.

Frage 13:
Der Markt...
...ermittelt immer einen Gleichgewichtspreis.
...beschreibt das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.
...ist stets vollkommen.

Frage 14:
Einen Markt mit einem Anbieter und vielen Nachfragern nennt man:
Oligopol
Polypol
Monopol

Frage 15:
Das Saysche Theorem lautet:
Es kommt stets zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage.
Jede Nachfrage schafft sich ihr Angebot.
Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage.

Frage 16:
Gemäß dem Cobweb-Theorem kommt es zu einer Konvergenz zu einem Gleichgewicht, wenn...
...die Nachfragekurve absolut betrachtet steiler ist als die Angebotskurve.
...die Angebotskurve absolut betrachtet steiler ist als die Nachfragekurve.
...die Nachfragekurve steiler ist als die Angebotskurve.

Frage 17:
Die Konsumentenrente beschreibt...
...das was Konsumenten, die bereit wären mehr auszugeben, bei dem Gleichgewichtspreis sparen.
...das was die Konsumenten zusätzlich erwirtschaften können, wenn der Markt konvergiert.
...das was die Konsumenten im Laufe ihres Lebens sparen und investieren.

Frage 18:
Was ist keine Eigenschaft eines vollkommenen Marktes?
Vollständige Informationen
Homogene Güter
Monopolistische Konkurrenz